Newsarchiv Handball
Jahresabschlussturnier der Handballer
Mit Siegen in Beckum und gegen den Soester TV gehen die C- und B-Jugendhandballer des PSV Bork erfolgreich ins neue Jahr. Den letzten Trainingstag nutzten die PSV-Mannschaften zu einem Abschlussturnier. Fünf Mannschaften, die aus allen Teams gebildet wurden, traten dazu an. Dabei dienten die Trainer als Namensgeber. Das Team Robias (Reeb) setzte sich aufgrund des besseren Torverhältnisses gegen Team Fabian (Ickerott) vor Kühni (Tobias Kühnhenrich), Dirk (Nürnberger) und Rainer (Förtsch) durch. Abteilungsleiter Rolf Heidinger verabschiedete die Handballer in die Feiertagspause.
B-Jugend, Kreisklasse Hellweg
VfL Kamen – PSV Bork 30:21
Nach dem Hinrundenerfolg fiel der Start in die Rückrunde mit einer am Ende deutlichen Niederlage bei den inzwischen auf den dritten Platz vorgerückten Kamenern aus. Dabei lag der PSV zur Halbzeit noch mit 12:11 vorne, aber dann lief nicht mehr viel zusammen.
PSV Bork: Markus Knappmann, Christian Dickhörner (12), Cederic Schleich (1), Marc Dohms, Lars Kellermann (1), Lukas Felderhoff, David Leidecker (1), Robin Kaufmann, Uwe Sander (1)
PSV Bork – Soester TV II 37:14
Gegen die nur mit sechs Spielern angetretenen Soester feierten die Borker den höchsten Sieg. Bis zum 8:6 blieb die Partie ausgeglichen. Nach der 14:9 Pausenführung trumpften die PSVer auf und erspielten sich einen klaren Sieg.
PSV Bork: Markus Knappmann, Christian Dickhörner (16), Cederic Schleich (5), Marc Dohms (2), Lukas Felderhoff, David Leidecker (3), Robin Kaufmann (1), Marc-Andre Lehrke (9), Niklas Kaminski, Pierre Jansen
C-Jugend, 2. Kreisklasse Hellweg
TV Beckum – PSV Bork 17:21
Nach zwei Niederlagen kehrten die PSVer wieder auf den Erfolgsweg zurück und wiederholten den Sieg aus der Hinrunde. Aber erst eine Steigerung in der zweiten Halbzeit führte zum Sieg, nachdem die Mannschaft zur Halbzeit noch 9:10 zurücklag.
WB-Jugend, Kreisklasse
Königsborner SV II – PSV Bork 20:5
Tabellenführer Königsborner SV, dem man im Hinspiel noch ein ausgeglicheneres Spiel liefern konnte, war zu stark und legte bis zum Wechsel einen 11:2-Vorsprung vor.