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PSV Handballer feiern glücklichen Sieg

Durch einen glücklichen 32:31-Sieg bei HSG Unna III festigten die PSV-Handballer des PSV Bork den zweiten Platz in ihrer Klasse. Da auch Brambauer gewann, änderte sich auf den ersten beiden Plätzen nichts.

3. Kreisklasse Hellweg

HSG Unna III – PSV Bork 31:32

Nach dem Schlusspfiff war der Jubel bei der Borker Mannschaft groß und die Spieler erdrückten fast ihren Torwart, denn in der Schlusssekunde parierte er einen Siebenmeter und hielt damit den Borker Sieg fest. Das Spiel begann mit Verspätung, Gastspieler und der Schiedsrichter steckten im Stau, denn nach Unfällen auf der Autobahn  wurde der Verkehr über die umliegende Orte und insbesondere durch Kamen umgeleitet, was zu Staus führte. Ein Unnaer übernahm die Spielleitung und machte seine Sache gut. Schon bald war zu erkennen, die junge Unnaer Mannschaft wollte sich für die knappe Hinspielniederlage revanchieren. Das Spiel verlief in der ersten Halbzeit ziemlich ausgeglichen mit wechselnden Führungen und vielen Gleichständen. Gegen Ende verschaffte sich die Borker Mannschaft einen knappen Vorsprung und ging schließlich mit einer 16:13-Führung in die Halbzeit. Der PSV, der seinen wichtigen Rückraumspieler Aaron Windener aufgrund einer Oberschenkelverhärtung  kaum noch einsetzen konnte, verlor seinen Vorsprung und geriet immer wieder in Rückstand. Doch die Gastmannschaft ließ sich nicht aus dem Konzept bringen, kämpfte unverdrossen weiter  und schaffte immer wieder den Ausgleich. „Benni“ Rittig glich mit seinem „Kistentor“ zum 30:30 aus und brachte seine Mannschaft 31:30 in Führung. Unna setzte nach und glich aus, schließlich erzielte Theo Spanka die 32:31-Führung, die dank Torwart  Maurice Wedhorn gehalten werden konnte.

PSV Bork: Wedhorn; Schulte, Spanka, Cortner, Wiggers-Giemsa, Rittig, Jockheck, Oehl, Kaufmann, Windener, Schlage

 

Torwart Maurice Wedhorn rettete seiner Mannschaft durch einen gehaltenen Siebenmeter in der Schlusssekunde den Sieg

Torwart Maurice Wedhorn rettete seiner Mannschaft durch einen gehaltenen Siebenmeter in der Schlusssekunde den Sieg. 

Eintrag vom 24.02.2015