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Bork. Die Handballer des PSV Bork können sich ganz auf die Meisterschaft konzentrieren. Als Gruppenletzter der Pokal-Gruppe 1B schieden sie aus dem Pokalwettbewerb aus. HSG Soest aus der 1. Kreisklasse erreichte das zweite Pokalturnier am 4./5. November mit einem 16:12 über Königsborn.
HSG Soest – PSV Bork 13:12 (3:4)

Das bessere der beiden Spiele am Samstagnachmittag in der Borker Schulsporthalle, die eine Spielzeit von 2 x 20 Minuten hatten, bot der PSV zweifelsohne gegen den klassenhöheren Gegner aus Soest. Das 13:12 war die einzige Führung der Soester. „Das ist zum Schluss zweimal auf der rechten Deckungsseite nicht aufgepasst worden“ war PSV-Trainer Markus etwas enttäuscht über die Wende in der Schlussphase, denn seine Mannschaft hinterließ einen guten Eindruck und hätte gewinnen können. Der Gegner, der den größten Rückhalt in seinem Torwart Tobias Grote hatte, kam lediglich achtmal zum Ausgleich, musste aber wieder dem PSV mit einer ebenso guten Torwartleistung von Markus Knappmann die Führung überlassen.

PSV Bork: Wedhorn, Knappmann – Wüllhorst (6/5), Kaufmann (1), Rohe, Windener (3/1), Schlage, Göke (2), Jockheck, Koppers
PSV Bork – Königsborner SV 13:19 (9:8)

Gegen den Auftaktgegner in der Meisterschaft auf den man  am kommenden Sonntagabend trifft, zogen die Borker am Ende noch deutlich den Kürzeren. Bis zum 8:5 lag der PSV mit zwei oder drei Toren in Führung. Die Wende bahnte sich nach einer 9:8-Pausenführung zum Ende der ersten und Beginn der zweiten Halbzeit an, als die Borker bald zehn Minuten ohne Torerfolg blieben. Die Führung wechselte an die Königsborner mit 12:9, Bork blieb zehn Minuten ohne Torerfolg. „Als insgesamt sechzig Minuten rum waren, ging die Leistungskurve nach unten“ stellte PSV-Spieler Klaus Jockheck fest. „Die Kraft ging verloren, es klappt nichts mehr“ war Aaron Windener  mit dem Spielverlauf nicht zufrieden.

PSV Bork: Wedhorn, Knappmann – Wüllhorst (2/2), Kaufmann (2), Rohe, Windener (2), Schlage (4), Göke (2), Jockheck, Koppers (1)